„Brettspiele spielen“ ist immaterielles Kulturerbe

Die deutsche Unesco-Kommission hat „Brettspiele spielen“ im März 2025 in den Katalog des „Immateriellen Kulturerbes“ aufgenommen. Die Begründung: „Brettspiele spielen ist eine generationsübergreifende Praxis, bei der Menschen in verschiedenen sozialen Kontexten gemeinsam spielen, um Gemeinschaft zu fördern und Wissen weiterzugeben.Das Spielen von Brettspielen ist eine lebendige Tradition, die in verschiedenen sozialen Kontexten wie Vereinen, Clubs, Cafés und Jugendzentren, aber auch in privaten Haushalten gepflegt wird. Sie wird durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Generationen und sozialen Gruppen getragen. Innerhalb der Brettspielszene gibt es eine große Vielfalt der Spielarten, von Strategie- bis zu kooperativen Spielen, die unterschiedliche Bedürfnisse und Interessen ansprechen. Durch das gemeinsame Spielen entsteht eine integrative und generationenübergreifende Praxis, die Menschen miteinander verbindet, unabhängig von sozialen oder kulturellen Unterschieden.“

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